Empfehlungen für Mikroskope zur petrographischen Analyse von Kohle
2023-12-04 14:35Empfehlungen für Mikroskope zur petrographischen Analyse von Kohle
Leica und Zeiss sind beide 170 Jahre alte deutsche Unternehmen mit international bekannten optischen Mikroskopen, eines in Ostdeutschland (Zeiss) und eines in Westdeutschland (Leica). Die beiden Unternehmen konkurrieren weltweit, daher gibt es entsprechende Produktsequenzen, und die entsprechende Tabelle lautet wie folgt:
Korrespondenztabelle zwischen westdeutschen LEICA- und ostdeutschen ZEISS-Produktserien
| Technisches Niveau des Produkts | Deutsche LEICA | Entsprechendes Modell der ostdeutschen ZEISS |
1 | Niedriges Niveau | Typ 750 | LAB-Typ |
2 | Allgemeines Forschungsniveau | DM2500P | Axioskop 40 pol |
3 | Allgemeine Verbesserung der Forschungsnote | DM2700P | Axio Scope A1 pol |
4 | Hochgradige | DM4P | Axio Imager A2 pol |
Hinweis: Bei der Bewertung müssen Sie auf die entsprechenden Modelle achten, um vergleichbar zu sein. Beispielsweise kann man das Low-End-Modell LAB von Zeiss nicht mit dem Mittel- bis High-End-Modell DM2700P von Leica vergleichen. Die beiden haben nicht die gleiche Note und sind nicht vergleichbar. Der Preisunterschied ist deutlich unterschiedlich und von den Funktionen her ist das LAB nicht mit dem DM2700P zu vergleichen. Natürlich ist das Zeiss LAB auch deutlich günstiger als das Leica DM2700P.
SZu den ähnlichen Produkten gehören japanische und inländische Mikroskope. Der Gesamtvergleich sieht wie folgt aus:
Vergleich verschiedener Mikroskope, die für petrographische Kohleprüfgeräte im In- und Ausland verwendet werden können
Marke | Repräsentative Modelle | Auswirkung der Nutzung | ||
Allgemeine Forschung Ebene | Verbessertes Modell | Intelligente Forschung Grad | ||
Leica | DM2500P | DM2700P | DM4P | Der Abbildungseffekt ist gut, es werden Präzisionszahnräder verwendet, um die Geschwindigkeit zu reduzieren und präzise zurückzukehren. |
Zeiss | Axio Scope 40 pol | Axio Scope A1 pol | Axio Imager A2 pol | Der Abbildungseffekt ist gut, aber der Fokussierungsmechanismus nutzt eine harmonische Zahnradverzögerung, und die Fernbedienung mit automatischer Erkennung rutscht durch, was eine genaue Rückkehr unmöglich macht. |
Nikon | LV100 |
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| Der Bildeffekt ist durchschnittlich. |
Olymp | BX51-P |
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| Der Bildeffekt ist durchschnittlich. |
In China hergestellt | Optec |
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| Der Bildeffekt ist durchschnittlich. |
Fazit: Das derzeit am besten geeignete Modell zur automatischen petrographischen Erkennung ist dasLeica DM2700P. Das Bild ist klar, die Rückkehrposition ist präzise und es kann mit einem hochpräzisen Fokuskontrollsystem ausgestattet werden.
Aus Sicht der praktischen Anwendung der Kohlegesteinsanalyse und der Koksdetektion:
•Für den manuellen petrografischen Nachweis von Kohle ist lediglich ein klares Bild des Mikroskops erforderlich. Übermäßige Anforderungen haben keine praktische Bedeutung. Selbst wenn es mit einem Haushaltsmikroskop ausgestattet ist, hat dies unter diesem Gesichtspunkt keinen Einfluss auf die Beobachtung und Erkennung.
•Für die automatische Erkennung ist unter der Voraussetzung, ein gewisses Maß an Klarheit zu gewährleisten, die Genauigkeit der Fokusrückführung des Fokussiermechanismus wichtiger. Andernfalls wird das Gerät aufgrund der enormen Ergebnisabweichung, die durch eine Fehlerkennung des virtuellen Fokus verursacht wird, unbrauchbar.
•Fälle, in denen ein kontinuierlicher Betrieb über einen längeren Zeitraum stattfindet, wie zum Beispiel: Überwachung der eingehenden Rohkohle für die Unternehmensproduktion. Das Mikroskopobjektiv muss der hohen Temperatur der Halogenlampe standhalten und eine lange Lebensdauer haben.
Daher ist das Leica DM2700P unter den verschiedenen Mikroskopen für die petrografische Detektion von Kohle, insbesondere in Fabrikumgebungen, in denen Geschwindigkeit erforderlich ist, aus zwei Gründen die beste Wahl:
1.Focus-Sliping-Problem:
DM2700P verfügt über eine präzise Getrieberückführung, die sich besonders für die automatische Schnellrückführungsfokussierung eignet. Allerdings rutscht die Fokussierachse des Zeiss A1.POL und kann nicht automatisch genau zurückkehren.Daher verwenden Zeiss-Automatikkohle und -Stein alle den Digitalzoom, um eine genaue Annäherung zu erzielen. Der Digitalzoom verändert die Klarheit des Bildes nur durch Computeralgorithmen. Es wird tatsächlich unter Defokusbedingungen erkannt und der resultierende Reflektivitätswert wird reduziert. Sehr ungenau.
2. Probleme mit der Langzeitlebensdauer der Linse bei hohen Temperaturen:
Fabriken führen in der Regel über einen langen Zeitraum kontinuierliche Inspektionen durch. Aufgrund von Materialproblemen kann die Frontlinse von Zeiss-Leuchtkästen der Hitze der Halogenlampe nicht standhalten und reißen. Dadurch ist der gesamte Lichtweg kein echter paralleler Lichtweg mehr und das Streulicht nimmt deutlich zu.
Fairerweise muss man sagen, dass Zeiss-Mikroskope natürlich auch einige Vorteile haben. Beispielsweise kann die numerische Apertur des 50-fachen Ölimmersionsobjektivs 1,0 betragen. Das Sichtfeld des Okulars ist etwas größer und die Anzahl der Löcher in der Objektivlinsen-Transferscheibe ist größer. Diese sind jedoch für die tatsächliche Beobachtung von Kohle, Gestein und Koks grundsätzlich nutzlos und haben keine wesentliche Bedeutung. Dies bedeutet nicht, dass eine Erkennung nicht möglich ist, wenn diese Parameter nicht erfüllt sind. . Darüber hinaus sind einige Parameter kontraproduktiv, wenn sie zu groß sind und gegen nationale Standards verstoßen.