Zusätzliche Informationen zum Gieseler-Plastometer mit konstantem Drehmoment aus Steinkohle (2.2)
2024-03-16 17:05Zusätzliche Informationen zum Gieseler-Plastometer mit konstantem Drehmoment aus Steinkohle (2.2)
2. Beschreibung der Geräteparameter
In diesem Abschnitt werden die technischen Indikatoren mehrerer Hauptkomponenten der Ausrüstung vorgestellt.Wenn die Gerätekomponenten die technischen Indikatoren in diesem Abschnitt nicht erfüllen, können die tatsächlichen Messergebnisse nicht genau erhalten werden!
(1)Retorte und Tiegel: Innendurchmesser (21,4 ± 0,1) mm; Tiefe (35 ± 0,3) mm; mittleres Schlitzloch φ (2,38 ± 0,02) mm; Neigungswinkel 70°
(2)Retorten- und Tiegeldeckel: problemlos mit Retorte und Tiegel kombinierbar! Mittelloch (9,5 ± 0,1) mm
(3)Führungsring: Material: Kupfer; Außendurchmesser: 13,95 mm; Innendurchmesser: 4,1 mm; Höhe: 9,5 mm
(4)Drehmomentkalibrierung der Riemenscheibe und Drehmomentberechnung
①Riemenscheibenradius: 25,4 mm;
②Drehmomentberechnung: Gemäß den Drehmomentanforderungen der nationalen Norm (101,6 ± 5,1) g/cm oder (0,00996 ± 0,0005) N/M
Drehmomentberechnungsformel: Drehmoment = Kraft * Momentenarm;
Dieses Gerät ist mit 3 Präzisionsgewichten ausgestattet, jeweils 38 g, 40 g und 42 g.
Formel zur Berechnung der Schwerkraft: Schwerkraft = Gewicht (kg) * Schwerkraftkoeffizient (9,8)
Die Schwerkraft eines 40-g-Gewichts beträgt 0,04 (kg) * 9,8 = 0,392 N;
Der Riemenscheibenradius ist der Hebelarm des Drehmoments und der Riemenscheibenradius beträgt 25,4 mm.
Also Drehmoment = 0,392 (Kuh) * 0,0254 (m) = 0,0099568 (N/M)≈0,00996 N/M.
Hinsichtlich±0,0005 N/M, er errechnet sich aus der Differenz zwischen dem 38g-Gewicht, dem 42g-Gewicht und dem 40g-Gewicht. Drehmoment von 2 g Differenz = 0,002 * 9,8 * 0,0254 = 0,00049784 (N/M)≈0,0005 N/M;
In Bezug auf den Indikator (101,6 ± 5,1) g/cm ist g/cm die vereinfachte Einheit des Drehmoments. Nach dem Entfernen des Schwerkraftkoeffizienten wird die Einheit auf eine praktische Einheitenumrechnung umgestellt.
Der Berechnungsprozess ist wie folgt:
40 g (Gewicht) * 9,8 (Schwerkraftkoeffizient) * 2,54 cm (Kraftarm) = 995,68,
Und da die Einheit g/cm ist, was nicht die Einheit für den Ausdruck der Kraft ist, muss der Schwerkraftkoeffizient eliminiert werden.
995,68÷9.8=101,6 g/cm; es kann einfach als Gewicht * Momentarm verstanden werden;
Hinsichtlich±5,1 g/cm, ebenso ist es der Unterschied zwischen den Gewichten 2 g; 2*2,54=5,08g/cm≈5,1 g/cm
(5)Hysteresegerät und -regler
①Hysteresegerät: ein Gerät, das eine feste Drehmomentabgabe erzielt;
②Controller: Ein Gerät, das das Drehmoment des Hysteresegeräts genau steuert, indem es den dem Hysteresegerät zugeführten Strom ändert;
③Die Bedeutung des auf dem kleinen Bildschirm des Controllers angezeigten Zahlenwerts: Der Controller teilt die Gesamtausgangsleistung in 255 Teile, und der Zahlenwert auf dem kleinen Bildschirm des Controllers gibt den Leistungsprozentsatz an. Auf dem kleinen Bildschirm wird beispielsweise 100 angezeigt, was bedeutet, dass das aktuelle Hysteresedrehmoment 100/255 des maximalen Drehmoments beträgt;
(6)Heizgerät und Temperaturkontrollmessgerät
①Heizofen: 2000-W-Elektroofen-Drahtheizofen;
②Das Material im Heiztopf: eine Blei-Zinn-Mischung mit einem Gesamtanteil von 50 % Blei und einem Gesamtanteil von 50 % Zinn;
③Temperaturkontrollmessgerät:
(6)Heizgerät und Temperaturkontrollmessgerät
①Heizofen: 2000-W-Elektroofen-Drahtheizofen;
②Das Material im Heiztopf: eine Blei-Zinn-Mischung mit einem Gesamtanteil von 50 % Blei und einem Gesamtanteil von 50 % Zinn;
③Temperaturkontrollmessgerät:
I: Die Anzeige auf der rechten Seite der Maschine ist die Temperaturkontrollanzeige.
Die erste Reihe roter Zahlen stellt die vom Thermoelement gemessene Temperatur dar, also die Temperatur im Zinnbad.
Die zweite Reihe grüner Zahlen gibt die Zieltemperatur zu diesem Zeitpunkt an, d. h. die theoretische Temperatur zu diesem Zeitpunkt bei einer Heizrate von 3 °C pro Minute während des Tests.
II: Es liegt ein Problem mit dem eingestellten Wert auf dem Touchscreen und dem eingestellten Wert auf dem Temperaturkontrollmessgerät vor.
Der eingestellte Temperaturwert auf dem Touchscreen ist das Ergebnis der Datenverarbeitung zur Einsichtnahme durch den Kunden, zum Vergleich der Heizwirkung und zum Zeichnen der Ist- und Solltemperaturkurven. Der auf dem Temperaturkontrollmesser angezeigte Einstellwert ist der vom Temperaturkontrollmesser intern berechnete Temperatursollwert und dient dem Wartungspersonal als Referenz.
Dieses Instrument nutzt die Aufholmethode zum Aufheizen. Die Aufholmethode bedeutet, dass sich die tatsächliche Temperatur und die eingestellte Temperatur immer um einen festen Temperaturwert unterscheiden.
Für den Testprozess ist eine Aufheizrate des Geräts von 3 °C erforderlich. Der auf dem Messgerät angezeigte Wert unterscheidet sich fest um 4 Grad vom auf dem Bildschirm angezeigten Wert. Da die Differenz fest ist, bedeutet dies, dass sich die Steigung der Temperaturkalibrierungskurve nicht ändert (die Heizrate ist fest). Um den Testern die Überprüfung des Temperaturanstiegs zu erleichtern, wird der feste Temperaturunterschied über die Daten des Hauptsteuerprogramms verarbeitet und der Unterschied von 4 °C entfernt, sodass die eingestellte Temperatur und die tatsächliche Temperatur auf derselben Linie liegen. Daher unterscheiden sich die Temperaturdaten, die wir auf dem Bildschirm sehen, von den Temperaturdaten auf dem Messgerät. (Der Temperaturunterschied ist auf 4°C festgelegt).
(7)Probenvorbereitungsgerät: Das Probenvorbereitungsgerät basiert auf den Anforderungen der nationalen Norm für Probenvorbereitungsgeräte:"Statische Belastung 9 kg, dynamische Belastung 1 kg, letztere freier Fall aus einer Höhe von 115 mm 12-mal."
Gewicht der Vierkantpresse: 9 kg; Gewicht der zylindrischen Presse: 1 kg; Hubhub der zylindrischen Presse: 115 mm;
3. Anweisungen zur Gerätewartung
(1)Reinigung von Prüfgeräten
①Reinigen Sie nach jedem Test alle Kohlenstoffrückstände auf dem Tiegel und dem Rührpaddel. Entfernen Sie die Rückstände im Auspuffrohr, um seinen ursprünglichen Innendurchmesser beizubehalten. Reinigen Sie den Führungsring und tropfen Sie eine kleine Menge Schmieröl in den Führungsring.
②Überprüfen Sie regelmäßig, ob das Thermoelement-Schutzrohr beschädigt ist.
(2)Komponenten müssen regelmäßig überprüft werden
①Retortentiegel: Überprüfen Sie den Innendurchmesser, die Tiefe und die Positionierungslöcher des Retortentiegels auf Verschleiß. Spezifische Abmessungen finden Sie im"Geräteparameter"Abschnitt;
Der Innendurchmesser, die Tiefe und die Positionierungslöcher des Retortentiegels müssen nach jedem Test gereinigt werden. Aufgrund der Abnutzung der Reinigungsausrüstung kann es leicht ausgetauscht werden. Die konkreten Auswirkungen sind wie folgt:
I: Folgen der Vergrößerung des Innendurchmessers und der Tiefe: Wenn eine Kohleprobe mit festem Gewicht in den Retortentiegel gelangt, verringert sich aufgrund der Vergrößerung des Innendurchmessers und der Tiefe die Höhe im Verhältnis zur pulverisierten Kohle und die Kontaktfläche wird größer. Dadurch wird der während der Probenvorbereitung auszuhaltende Druck geringer, was zu einer höheren Fließfähigkeit führt!
II: Verschleiß des Positionierungslochs: Dadurch erhöht sich die Reibungskraft zwischen Rührflügel und Retortentiegel, was zu einer geringen Fließfähigkeit führt!
②Größe des Rührpaddels: Das Rührpaddel ist ein Präzisionsbauteil und eine geringfügige Änderung der Größe wirkt sich unregelmäßig auf die Fließfähigkeit aus!
③Thermoelementkalibrierung: Thermoelemente müssen regelmäßig kalibriert oder ausgetauscht werden. Die Temperatur hat einen absoluten Einfluss auf den Kohleenthärtungsprozess. Bei unterschiedlichen Heizraten sind die Phänomene der Kohleenthärtung völlig unterschiedlich. Je schneller die Aufheizrate ist, desto niedriger ist die Erweichungstemperatur der Kohle.
④Kalibrieren Sie regelmäßig das Abtriebsdrehmoment: Verwenden Sie das"Hängegewicht"Methode zur Kalibrierung des Drehmoments. Es wird empfohlen, jeden Tag vor dem Experiment zu kalibrieren!
⑤Kalibrieren Sie die elektronische Waage regelmäßig: Die Menge der Kohleprobe hat großen Einfluss auf die Daten!
Das Gieseler-Plastometer unseres Unternehmens mit konstantem Drehmoment für bituminöse Kohle wird auch als Fluiditätsgerät für bituminöse Kohle, Gieseler-Messgerät für bituminöse Kohle oder Gieseler-Fluiditätsgerät für bituminöse Kohle bezeichnet. Es ist in Einzelofen-Fluiditätsgeräte für bituminöse Kohle und Doppelofen-Fluiditätsgeräte für bituminöse Kohle unterteilt.